Ausgewählte Werke

Die Aussagen unserer Schülerinnen nach ihrem logischen Wahrheitswerte: Bericht über die Höhere Schule für Mädchen und das Lehrerinnerseminar zu Leipzig. 34. Bericht (1906), S. 12 – 22.
Sachliche und psychologische Bewertung der Schülerleistungen: Bericht über die Höhere Schule für Mädchen und das Lehrerinnenseminar zu Leipzig. 34. Bericht (1906), S. 33 – 42.
Die Eigentätigkeit der Schülerinnen im Unterricht: Bericht über die II. Höhere Schule für Mädchen nebst Lehrerinnenseminar zu Leipzig. 3. Bericht (1910), S. 26 – 35.
Zwei arbeitsunterrichtliche Werkzeuge. Schreibblock und Vervielfältiger.
In Die Arbeitsschule 26 (1912), S. 46–52.

Der Wirkungsbereich des Arbeitsschulgedankens. In Die Arbeitsschule 27 (1913), S. 1 – 13.
Hugo Gaudig zum Gedächtnis. In Die Arbeitsschule 27 (1913).
Der arbeitsteilige Klassenunterricht. In Die Arbeitsschule 28 (1914), S. 1 – 6 und
43 – 56.
Die Arbeitsschule im Gedenken an Ernst Meumann. In Die Arbeitsschule 29 (1915), S. 161 – 170.
Eine arbeitsunterrichtliche Naturgeschichtsstunde im Gelände. In Die Arbeitsschule 29 (1915), S. 129 – 141.

Die Untersuchung der Schulneulinge als pädagogische Übung im Seminarunterricht. In Die Arbeitsschule 29 (1915), S. 273 – 301.
Freie Unterrichtsarbeit am naturgeschichtlichen Gegenstand, Text und Bild. In Die Arbeitsschule 30 (1916), S. 209 – 228.
Mitteilungen über das kindliche Bauen mit Klötzchen. In Zeitschrift für pädagogische Psychologie 17 (1916), S. 29 – 35.
Über die Begabung jüdischer Schüler. In Zeitschrift für pädagogische Psychologie 17 (1916), S. 332 – 335.
Die Örtlichkeit des Unterrichts, Ein Beitrag zur beschreibenden Unterrichtslehre. In Die Arbeitsschule 31 (1917), S. 1 – 16.

Ein rechnerisches Sachgebiet in arbeitsunterrichtlicher Behandlung. In Die Arbeitsschule 31 (1917), S. 67 – 79.
Hugo Gaudig als pädagogischer Denker. In Zeitschrift für pädagogische Psychologie 21 (1920), S. 323 – 330.
Im Dienste der Arbeitsschule, Zu Hugo Gaudigs 60. Geburtstage. In Die Arbeitsschule 35 (1921), S. 1 – 10.
Die Schulklasse als Arbeitsgemeinschaft. In Die Arbeitsschule 35 (1921), S. 161 – 191.
Die Vorbereitung auf den arbeitsbetonten Unterricht und die dahinter stehende Theorie. In Die Arbeitsschule 36 (1922), S. 3 – 15 und 49 – 62.

Der Arbeitsvorgang in technischer, psychologischer und pädagogischer Erfassung. In H. Gaudig (Hrsg.): Freie geistige Schularbeit in Theorie und Praxis. Breslau, 1922, S. 37 – 61.
Ein arbeitsbetontes Lehrbeispiel aus dem Naturkundeunterricht. In Die Arbeitsschule 37 (1923), S. 71 – 82.
Schulmäßiges Lernen und freier Bildungserwerb. In Die Arbeitsschule 38 (1924), S. 257 – 260.
Die didaktischen Prinzipien der Freitätigkeit und der Arbeit. Vorwort in P. Ficker: Freitätigkeit. Quelle und Meyer, Leipzig, 1926.
Typische Auffassungen des Osterhasen in den freien Kinderzeichnungen einer Grundschule. In Die Arbeitsschule 41 (1927), S. 177 – 188.
Zwanzig Jahre Arbeitsschule in Idee und Gestaltung. Quelle & Meyer, Leipzig,1928.